Bei den Neuwahlen gab der Ortsverband des Bündnis 90/Die Grünen vor, die Bevölkerung wieder wachrütteln zu wollen. Doch mit welchen Themen? Die Grünen lassen keinerlei Inhalte erkennen, die sich auch nur im Entferntesten um die Belange der Nördlinger Jugend drehen!
Während sich die Junge Union Bayern notfalls auch gegen ihre eigene Mutterpartei mit jungen Themen durchsetzt, Generationengerechtigkeit einfordert und diese Ziele mir einem neuen, dynamischen Team angeht (an dieser Stelle gratuliert die Junge Union Nördlingen ganz herzlich Katrin Poleschner und ihrem Vorstand zur Wahl), versuchen Bündnis 90/Die Grünen weiterhin mithilfe der Ängste der Bevölkerung vor nuklearen Unglücksfällen zu punkten, ohne sich auch nur ansatzweise mit einem zukunftsfähigem Programm zu präsentieren.
Auch bei der Förderung der Windkraft im Ries, dem Umbau des Hallenbades und dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs zur Anbindung der Stadtteile laufen die Grünen Themen hinterher, die Junge Union und CSU längst für sich entdeckt und besetzt haben.
Wenn dieses Wiederkäuen von bundespolitischer Polemik und das Trittbrettfahren bei der JU/CSU alles sein soll, womit Bündnis 90/Die Grünen punkten wollen, kann die stetig wachsende Politikverdrossenheit – vor allem bei jungen Menschen – niemanden überraschen. Lediglich politisch nachhaltige Arbeit gerade für die Zukunft unserer Stadt kann zum Erfolg führen, was die Junge Union Nördlingen mit ihren anhaltend steigenden Mitgliederzahlen beweist.
„Denn wer sich als Behüter einer ökologischen Zukunft propagiert, dabei aber lediglich um die Gunst der Generationen 60 plus buhlt, tut dies auf Kosten künftiger Generationen!“ so Matthias Thienel Ortsvorsitzender von der Jungen Union Nördlingen.