Als Signal der Geschlossenheit haben die Medien die Ergebnisse der Landesversammlung in Bad Windsheim gewertet.
Mit knapp 90 Prozent der Stimmen legte der neue Landesvorsitzende Stefan Müller einen großartigen Start hin. Der neue Chef der Jungen Union Bayern will weiterhin Positionen der Jungen Union in die aktive Politik einbringen. Ein Schwerpunkt der nächsten beiden Jahre würde zudem die Vorbereitung und Durchführung von vier Wahlkämpfen sein. Die Junge Union werde Anwalt der Interessen der jungen Generation bleiben: „Nur wenn es uns gelingt, das Lebensgefühl der jungen Leute in Politik umzusetzen, werden wir erfolgreich sein“, sagte der 32-jährige Bundestagsabgeordnete, der von seinem Vorgänger Manfred Weber vorgeschlagen wurde.