Elf Minuten, die alles sagten: Mit stehenden Ovationen, „La Ola-Wellen“ und „Es gibt nur einen Manfred Weber“-Rufen haben sich die Delegierten der Jungen Union Bayern bei der Landesversammlung in Bad Windsheim von ihrem Vorsitzenden verabschiedet. War Manfred Weber im Jahr 2003 mit nur hauchdünnem Vorsprung gewählt worden, bereitete ihm die Junge Union einen triumphalen Abschied.
PuTTY basic commands ,"sans-serif"; color: #333333; font-size: 11pt; mso-fareast-font-family: ‚Times New Roman‘; mso-bidi-language: AR-SA; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: ZH-TW;“>In seinem Bericht blickte er auf vier erfolgreiche Jahre Junge Union zurück. Vor allem inhaltlich habe die JU deutliche Akzente gesetzt: „Unsere Vorschläge werden im Laufe der Zeit Regierungspolitik. Ich bin mit meiner Bilanz sehr zufrieden.“ Während des Delegiertenabends wurden auch die anderen ausscheidenden Landesausschussmitglieder verabschiedet, nämlich Guntram Dopfer, Christian Hügel, Jürgen Linhart, Michael Hofmann, Dr. Gerhard Tropp, Thomas Huber, Anke Wetzl, Christiane Kreutmair, Nils Winthuis, Stephan Stracke und Max Benner.