Der CSU-Bürgermeisterkandidat Dr.Hilmar Brunner traf sich zu einem Gespräch mit Vertretern der Jungen Union in Oettingen.
JU-Kreisvorsitzender Christian Bauer und der Oettinger Ortsvorsitzende Michael Mirna zeigten sich erfreut, dass sich mit Hilmar Brunner ein junger und kommunalpolitisch erfahrener Kandidat zur Wahl stellt. Es habe sich in Wemding und Donauwörth gezeigt, dass solche Kandidaten Erfolg haben und so ein Generationswechsel im Rathaus stattfinden könnte, so Mirna.
Hilmar Brunner, der selbst Mitglied in der Jungen Union ist, stellte ausführlich seine Ideen und Schwerpunkte vor. Dabei wurden auch die Interessen der jungen Generation behandelt, für welche sich vor allem die Junge Union einsetzt. Es gehöre selbstverständlich auch zu den Aufgaben eines Bürgermeisters, sich um die ortsansässigen Unternehmen zu kümmern und für die notwendigen Rahmenbedingungen zur Schaffung sicherer Arbeitsplätze in Oettingen zu sorgen, so Brunner. Zudem bedeuten Arbeitsplätze auch meist Ausbildungsplätze und dies sei ein großer Vorteil für die Jugendlichen, welche dann nicht von öffentlichen Verkehrsmitteln abhängig seien.
Weiterhin ist es wichtig, dass die Stadt mithelfe, die Struktur der Vereine in Oettingen und den Ortsteilen aufrecht zu erhalten und so für ein interessantes Freizeitangebot der Kinder und Jugendlichen zu sorgen. Nur wenn die junge Generation im Ort verwurzelt sei, bleibe diese später hier und sorge so für eine Stadt der zufriedenen Generationen, so Brunner.
Einen weiteren Schwerpunkt will Hilmar Brunner auch in Sachen Tourismus setzen. Er meinte hierzu, dass man hier die Zusammenarbeit mit dem Landkreis forcieren müsse und so beide Seiten davon profitierten.